Hoch zu Ross in Festenbach

Beim Leonhardiritt in Festenbach sind Rösser, Reiter und Pferde-Liebhaber weitestgehend unter sich. Ein eher familiärer Festakt unter Einheimischen. Doch trotz nasskaltem Wetter, kamen viele Besucher und bestaunten die herausgeputzten Rösser.

Trotz nasskaltem Wetter kamen viele Besucher zum traditionellen Leonhardiritt in Festenbach.

Der Heilige Leonhard gilt als der Schutzheilige der Pferde und bewahrt diese vor allerlei Unheil. Die älteste urkundlich belegte Leonhardifahrt ist deshalb eine Prozession hoch zu Ross.

Mit festlich geschmückten Gespannen reiten einheimische Bauern und Mitglieder der Trachten- und Ortsvereine bei der Leonhardifahrtzu den Wallfahrtskirchen und Kapellen, um den Heiligen Leonhard zu ehren.

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Leonhardi unter Einheimischen

Der Leonhardiritt in Festenbach in Gmund ist im Vergleich zu den großen Umfahrten in Kreuth und Tölz eher klein und familiär. Um 14 Uhr begann der Umritt an der Kapelle in Festenbach. Auch hier waren die Rösser wieder groß herausgeputzt und die Reiter mit stolzem Gesichtsausdruck. In der traditionellen Andacht unter freiem Himmel wurde der Segen des Heiligen für Mensch und Tier erbeten.

Alle Bilder von Felix Wolf:

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