Hoeneß umgarnt Kingsley Coman am Tegernsee

Kingsley Coman ist vom Pech verfolgt. Immer wieder muss er verletzungsbedingt aussetzen. Dennoch fühlt sich der Franzose in seiner FC Bayern-Familie sehr wohl. Das liegt unter anderem auch an einem wichtigen Treffen mit Uli Hoeneß am Tegernsee.

Uli Hoeneß lud Kingsley Coman zu einem Gespräch an den Tegernsee ein. / Foto re.: © MiS picture alliance

Mehrere Syndesmosebandrisse, Muskelfaserriss – Kingsley Coman bleibt das Sorgenkind des FC Bayern. Und die Pechsträhne reißt nicht ab. Wie der französische Fußballverband gestern mitteilte, habe der Bayern-Star wegen Rückenproblemen die Länderspielreise der französischen Nationalmannschaft abgebrochen.

Doch trotz all der Verletzungen, fühlt sich Coman in seiner neuen bayerischen Heimat wohl. Das liegt zum großen Teil auch an einem wichtigen Treffen am Tegernsee. Gegenüber dem Socrates Magazin verriet der 22-jährige Franzose kürzlich: „Vor ein paar Monaten lud mich Uli Hoeneß zu sich nach Hause an den Tegernsee ein, damit wir uns näher kennenlernen und austauschen. Nur wir beide.“

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Coman bekommt Kekse am Tegernsee

Und bei diesem Treffen scheint der Bayern-Präsident die richtigen Worte gefunden zu haben, denn „nach diesem Gespräch habe ich noch besser verstanden, warum viele Leute sagen, dass der FC Bayern eine Familie sei“, so Coman weiter. Hoeneß habe ihm versichert: „Wenn ich täglich alles für den Verein gebe, werden die Bosse jederzeit für mich da sein und mir zur Seite stehen.“

Seit diesem Gespräch fühle er sich noch wohler beim FCB. Doch neben den schmeichelnden Worten bot Hoeneß dem Franzosen noch ein weiteres Highlight am Tegernsee: „Er hatte extra für mich ein paar leckere bayerische Kekse vorbereitet.“ Welche besonderen Kekse das genau sind, bleibt wohl das Geheimnis des Bayern-Präsidenten.

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