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Auf dem diesjährigen Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee sind wieder zahlreiche Menschen aus Politik und Wirtschaft vertreten. Nicht umsonst wird das Event als “Tage der Entscheider” bezeichnet. Wer genau gesucht hat, konnte auch den ein oder anderen jungen Teilnehmer entdecken. Wie zum Beispiel Jakob Blasel. Er ist im Jahr 2000 geboren und damit definitiv einer der Jüngsten vor Ort.
Der Klimaaktivist war als Vertreter der „Fridays For Future“-Bewegung (FFF) zu einem Panel geladen. Dabei ging es um die Fragestellung, ob man in Deutschland die notwendige Energie für eine nachhaltige Wende habe.
Klare Aussagen beim Vordenker-Panel Nachhaltigkeit
Jakob Blasel hat dazu eine ganz klare Einstellung: „Der Weg, den die Bundesregierung im Moment geht, funktioniert nicht“. Und damit haben ihm auch die weiteren Teilnehmer des Panels nicht widersprochen. Weiter sagte er: „Das entscheidende für die Wende ist, was in den nächsten zwei bis drei Jahren passieren wird“.
Er appellierte an alle, die jetzt in Entscheidungspositionen sind, zu handeln. Zum Ende des Panels lud ein weiterer Teilnehmer, Prof. Klaus Peter Sedlbauer vom Fraunhofer Institut, Vertreter der Fridays For Future-Bewegung zum Gespräch in die TU ein, um auf Blasels Appell einzugehen.
Dass der junge Klimaaktivist einiges zu sagen hat, bewies er auch in einem Kurzinterview mit der Tegernseer Stimme. Wir stellten ihm einige Fragen, im Video bekommt ihr seine Antworten.
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