Am Ende hat es dann leider doch nicht mehr gereicht. Diese beiden Models wurden von Heidi Klum gestern nach Hause geschickt:
Model Mare aus Gmund und Mitstreiter Maximilian mussten gestern Abend die Heimreise antreten. Beide konnten Heidi mit ihren Leistungen bei den Unterwasser-Shootings nicht überzeugen. Mare zeigte bereits vor dem Shooting Panik:
Ich hatte eine Panikattacke. Deswegen war ich super hektisch in meinen Bewegungen.
Model Mare im Interview mit GNTM
Für Mares Shooting-Partner Lucas wurde es am Ende auch ziemlich eng, doch Heidi hatte dann letzten Endes doch noch ein Foto für ihn. Für Mare ist in Folge 11 die Reise bei GNTM zu Ende:
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Sehen wir Mare im Finale wieder?
Ob Mare und die anderen bisher ausgeschiedenen Models im Finale zu sehen sein werden, ist noch offen. Ebenso die Frage, wann das Finale genau ist. Dafür gibt es laut Pro7 noch keinen genauen Termin.
Wir finden: Trotz des Ausscheidens von Mare bei Germany’s Next Topmodel ist es eine super Leistung, es überhaupt in die Top 20 zu schaffen. Wir gratulieren ihr zu ihrem Mut und sind sicher, dass sie auch weiterhin erfolgreich ihren Weg gehen wird.
Ursprünglicher Artikel vom 25. April:
Heute Abend ist es so weit: Bei GNTM wird geheiratet – und das in keiner gewöhnlichen Kapelle, sondern unter Wasser! Wie wird sich die Gmunderin Mare dabei schlagen?
Heute steht bei Germany’s Next Topmodel bei Folge 11 eine Hochzeit unter Wasser an. Im Brautkleid und Smoking müssen die jungen Frauen und Männer “die Luft anhalten und ab nach unten tauchen”. Unter Wasser wird dann aber nicht wirklich geheiratet, sondern fotografiert. Für die Gmunderin Mare ist dies eine besondere Herausforderung: “Sobald es unter Wasser ging, hatte ich Panik. Ich kann keine Luft anhalten.” Wie geht das Ganze für Mare aus? Und bei wem heißt es am Ende von Heidi “Ich habe heute leider kein Foto für dich”? Das seht ihr heute Abend bei um 20:15 Uhr auf Pro7.
Gmunderin trifft auf Winnie Harlow
In der letzten Folge trafen Mare und Co. auf Gastjurorin Winnie Harlow. Das Markenzeichen des kanadischen Supermodels sind weiße, pigmentfreie Stellen auf ihrem Körper, die sich aufgrund ihrer Hautkrankheit gebildet haben.
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Top 20 für Mare
Seit letzter Woche zählt sich Mare stolz zu den Top 20 bei Germany’s Next Topmodel. Bisher konnte sie noch keinen Job sichern, aber es stehen noch einige Castings aus. Die Folgen wurden bereits abgedreht, also bleibt es ein Geheimnis, ob Mare es in die Top 10 schafft. In der Zwischenzeit studiert und arbeitet die Gmunderin wieder. In einem Video auf TikTok lässt sie ihre Erfahrungen Revue passieren.
Seit GNTM ist mein ganzes Leben ein reinstes Chaos! Ich bin ein krasser Strukturmensch und sobald ich meine Struktur verliere, mutiere ich und bin Chaos in Person!
Auch Heidi Klums Kritik an ihren Laufstegwalks geht nicht spurlos an ihr vorbei: “Wenn dir Heidi Klum Kritik gibt und du weißt, ganz Deutschland wird das sehen, dann nimmst du dir das so fett zu Herzen!”
Wir wünschen Mare weiterhin viel Erfolg.
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