Jeden Donnerstag berichtet das BR-Magazin „quer“ kritisch über Dinge, die in Bayern einfach „quer“ laufen. Am Donnerstag hat sich Moderator Christoph Süß dem Thema „Kampf um Wohnraum: Tegernsee und die Zweitwohnungssteuer“ angenommen. Wer wäre da nicht besser als Ansprech- und Interviewpartner geeignet als der Tegernseer Bürgermeister Johannes Hagn?
Hatte er doch erst kürzlich die Zweitwohnungssteuer in Tegernsee auf 20 Prozent von der Nettokaltmiete angehoben. Mit dem Ziel, das „Luxusgut Zweitwohnungen“ innerorts zu reduzieren und so wieder Wohnraum für Einheimische zu schaffen. Eine Zweitwohnung am Tegernsee, um alle paar Wochen oder Monate idyllisch zu entspannen? Nicht in Tegernsee.
Doch die „Wuchersteuer“ wollen sich einige Zweitwohnungsbesitzer nicht gefallen lassen. Sie drohen mit Anwalt. Wie berichtet sind inzwischen 52 Widersprüche bei der Stadt eingegangen. Der Bürgermeister ist also mittendrin im Thema.
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