[youtube https://www.youtube.com/watch?v=G5rscV7BnXo&w=740&h=395]
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter … Ja es ist wieder soweit. Der Christbaum für das Weihnachtsfest muss her. Nur wo bekommt man einen schönen und vor allem einen, der nicht gleich alle Nadeln fallen lässt.
Laut Mondkalender nadeln Tannen nicht, wenn sie drei Tage vor dem elften Vollmond des Jahres geschlagen werden. Dieses Datum wäre dann aber schon im November. Eine ähnliche Wirkung wird bei zunehmendem Mond nachgesagt. Bei Martin Sappl am Horthof wird deshalb am 10. Dezember fleißig gearbeitet.
Bestimmte Kriterien müssen erfüllt sein
Nach Absprache mit dem Förster kann man hier seinen Weihnachtsbaum sogar selbst aussuchen und fällen. Eine ökologische Alternative zum konventionellen Christbaumkauf. Gefällt werden nur Weißtannen, die aufgrund eines guten Jagdbestands wild wachsen können. Außerdem kommen nur Bäume in Frage, die in einer Gruppe wachsen, alleinstehende Tannen werden nicht gefällt.
Die Christbäume kosten je nach Größe zwischen 15 und 40 Euro. Vor allem für Familien und Kinder eine spannende Erfahrung, den Christbaum nicht nur selbst zu schmücken, sondern vorher auch im Wald auszusuchen. Ein zweiter Termin wird am 17. Dezember angeboten. Da stimmt zwar der Mond nicht mehr – die Nachfrage ist aber erfahrungsgemäß groß und die Teilnehmerzahl begrenzt.
Hier einige Eindrücke vom letzten Jahr:
SOCIAL MEDIA SEITEN