Über das Bildungsprogramm des BBV „Welt ohne Hunger“, das von Angelika Eberl geleitet wird, kamen die Landfrauen aus Afrika nach Kreuth, um sich über die hiesige kleinbäuerliche Landwirtschaft und die Genossenschaft Naturkäserei TegernseerLand zu informieren. Dabei wurden unter anderem Themen diskutiert, wie man Futter für die Dürrezeit – vergleichbar mit unserer Winterzeit – haltbar machen kann.
Des Weiteren tauschten sich die Teilnehmer über Säuerungsmethoden der Milch aus. Da es in einigen Region Kenias noch keine Stromversorgung gibt und somit keine Kühlmöglichkeiten, ist die Art der Haltbarmachung ähnlich unseres bayrischen Topfens eine gute Möglichkeit, Milchprodukte länger zur Verfügung zu haben.
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