Kinderbuchautor Klaus Heilmann traf sich am vergangenen Mittwoch im Kreuther Pfarrsaal mit Grundschülern, Eltern, Großeltern und Lehrern, um aus seinem neuen Buch zu lesen. „Kikis nützlicher Kinderratgeber“ soll das bei Kindern das Lesen fördern.
„Jeder neue Tag beweist: Erwachsene können Kinder nicht verstehen. Trotzdem bilden sie sich ein, sie wüssten, was für Kinder das Beste ist. Höchste Zeit, dass jemand, der wirklich was von Kindern versteht, den Erwachsenen mal die Augen öffnet. Und Kiki, beinahe schon zehn, ist Expertin für Erziehungsfragen.“ Gespannt lauschten die rund 40 Kinder und Erwachsenen der Lesung von Klaus Heilmann.
Aus seinen beiden Büchern „Kikis Welt“ und „Kikis nützlicher Kinderratgeber“ gab es jeweils spannende Leseproben. Was gelesen wurde, hatten die Kinder selbst bestimmt. Was die Mädchen und Jungen wohl am meisten am Lesestoff interessierte, waren die Themen, die auch selbst im Kinderalltag eine Rolle spielen: Hausaufgaben, Zimmeraufräumen, Zeugnisse und andere “kinderrelevante” Probleme.
Bereits in “Kikis Welt” suchte ein aufgewecktes 9-Jähriges Mädchen Ratgeber, wie man seine Eltern besser erziehen könnte. Da es diese nicht gab, schrieb sie sie eben selber: war Grundlage für diese “Ratgeber”: Kiki suchte Ratgeber, wie man seine Eltern besser erziehen könnte. Da es diese nicht gab, schrieb sie sie eben selber. Der Kinderratgeber kam dabei heraus. „Kiki weiß, wie man den täglichen Wahnsinn in Schule und Familie überlebt. Sie nennt die Probleme beim Namen und gibt auch gleich noch die Tipps, wie diese zu ändern sind.“
SOCIAL MEDIA SEITEN
