Ende August stürzt ein Kletterer in Bad Heilbrunn aus zwölf Metern Höhe. Der 58-Jährige stirbt später im Krankenhaus. Wie konnte es dazu kommen? Die Polizei informiert.
Am 24. August stürzte ein 58-Jähriger im Klettergarten Bad Heilbrunn. Laut offiziellen Angaben fiel der Mann aus zwölf Metern Höhe. Dabei erlitt er schwere Kopfverletzungen. Ein Notarztteam brachte den Verletzten daraufhin per Rettungshubschrauber ins Unfallklinikum Murnau. Gestern bestätigte die Bad Tölzer Polizei schließlich den Tod des Kletterers. Bis zuletzt war jedoch nicht klar, wie es zu dem Sturz kommen konnte. Jetzt informiert die Tölzer Polizei, es habe sich um Eigenverschulden gehandelt. Die Ermittlungen dauern an.
Ursprüngliche Meldung vom 05. September, 07.39 Uhr:
Ende August verunglückte ein 58-Jähriger im Klettergarten Bad Heilbrunn. Er stürzte aus zwölf Metern und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Bergwacht Benediktbeuern versorgten den Mann umgehend. Ein Notarztteam des Rettungshubschraubers Christoph Murnau wurde angefordert und flog den Sportler ins Unfallklinikum Murnau.
Die Unfallaufnahme wurde durch Beamte der alpinen Einsatzgruppe der Polizei durchgeführt. Die Hintergründe, die zum Absturz führten, sind weiterhin Gegenstand der Ermittlungen.
Gestern meldete die Polizei den Tod des Sportlers. Er verstarb am 02. September im Unfallklinikum Murnau.
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