Die Kunstwerke haben unterschiedliche Motive, stammen von renommierten Künstlerinnen, sind in unterschiedlichsten Techniken gearbeitet, in Öl, Acryl und Beize gemalt, Materialien aus Ländern rund um die Welt sind verarbeitet: Und all diese Kunstwerke haben das gleiche Ziel: Sie möchten dem humanitären Gedanken dienen.
Und alle Beteiligten profitieren:
- Der Käufer des Kunstwerkes mit einem wunderbaren Werk an der heimischen Wand und dem guten Gefühl, etwas Gutes getan zu haben.
- Die Mädchen des Vereins ANJ Kinderhilfe Peru. Die Gastgeberin der Villa Adolphine betreibt dieses Kinderheim in San Pedro in Peru. 16 Mädchen wachsen hier behütet auf und sollen gut ausgebildet werden. www.kinderhilfe-peru.de
- Und die Künstlerinnen der Künstlergruppe, die ihre Kunst zeigen und ihre Solidarität zum Ausdruck bringen.
Beteiligt an der Ausstellung sind die Künstlerinnen Dr. Anne Bartolomaeus (Rostock), Isolde Folger (Lindach), Raschi Küng (CH-Winterthur), Gabriele Middelmann (Fahrenzhausen bei München), Gabriele Musebrink (Essen), Inge Louven (CH-Hombrechtikon), Annette Predeek (Remagen) und Birgit Läpple Schryvers (Neufahrn bei München). Die Künstlerinnen sind im deutschen und internationalen Kunstmarkt sehr renommiert, einige von ihnen arbeiten zudem als Dozentinnen an Kunst-Akademien und sind Autorinnen von Kunstliteratur.
Üblicherweise arbeitet die Künstlergruppe art for africa für Projekte in Westafrika. In dieser Ausstellung wird der Blick nach Südamerika gerichtet, um Mädchen-Waisen in eine gesicherte Zukunft zu begleiten.
Birgit Läpple-Schryvers hat das Künstler-Bündnis 2011 ins Leben gerufen. Über 30 Künstler aus Europa und Afrika beteiligen sich mittlerweile am Projekt. Die Künstler spenden bis zu 75 Prozent der Erlöse für den Verkauf ihrer Werke.
Die Ausstellung in der Villa Adolphine wird am 20. Januar 2017 in der Villa Adolphine, Kißlinger Str. 24, 83700 Rottach Egern ab 18:00 Uhr eröffnet. Besucher und Gäste haben bis Ende Juni die Möglichkeit, die Werke zu „bestaunen“ und zu erwerben.
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