In Gmund, direkt an der Mangfallbrücke, steht das Jägerhaus. Normalerweise Heim für das hiesige Heimatmuseum, stellen immer im Mai lokale Künstler ihre neuen Malereien, Zeichnungen und Skulpturen aus.
Am vergangenen Freitag war es wieder so weit. Vizebürgermeister Georg Rabl eröffnete die zum neunten Mal stattfindende Gmundart, auf der heuer 24 Künstler mehr als 60 Arbeiten präsentieren. “Der harte Kern von 16 Künstlern kommt sogar direkt aus Gmund”, sagt Hans Schneider.
Der Initiator der Gmundart ging in seiner kurzen Rede auch auf die Vielfalt der Ausstellungsstücke ein. Darunter Malereien, Zeichnungen, Skulpturen. In verschiedensten Techniken, modern, aber auch traditionell. Und teilweise inspiriert von der Landschaft des Tegernseer Tals sowie seinen Bewohnern.
“Die Stücke sollen erfreuen, nachdenklich machen, verunsichern, provozieren” – und so ihren Sinn erfüllen. Welchen, das muss jeder Besucher für sich selbst entdecken. Zeit dafür bleibt noch bis zum 20. Mai.
Hier ein paar Bilder von der Eröffnung der Gmundart:
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