Die Gmunderin Mare Cirko hat es bis in die Top 20 bei Germany’s Next Topmodel (GNTM) geschafft. In einem Interview spricht sie jetzt über ihre Zeit bei GNTM, auch über die Schattenseiten:
Während ihrer Zeit bei GNTM hatte Mare mit einer Lungenentzündung zu kämpfen, musste deshalb sogar ins Krankenhaus, erzählt die 22-Jährige in einem Interview mit Promiflash.
Die Ärzte meinten, dass ich mich erholen soll. Sobald die Kameras weg waren, bin ich auch straight up schlafen gegangen.
Mare im Interview mit Promiflash
Die Ärzte meinten auch, sie solle auf sich selber achten.
Sie meinten aber, solange ich mich so fühle, als könne ich mitmachen, passt es. Mare Cirko im Interview mit Promiflash
Bei Folge 11 war Schluss. Heidi Klum hatte kein Foto mehr für die Gmunderin. Dass sie gerade bei der Folge mit dem Unterwassershooting gehen musste, ist für Mare keine große Überraschung:
Ich hab’ schon damit gerechnet, weil ich eine Wasserphobie habe. Also wusste ich schon, wenn ich rausfliege, dann wahrscheinlich in der Folge. Mare Cirko im Interview mit Promiflash
Mare ist inzwischen wieder in Deutschland. Wir sind gespannt, ob wir sie im Finale nochmal auf den Bildschirmen sehen werden.
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