Nach dem gestrigen Ende der Wiesn 2017 zieht die Bayerische Oberlandbahn GmbH, die die Züge der bekannten Marken Meridian und BOB betreibt, eine positive Bilanz: Die Verstärkungen der wichtigsten Züge nach und von München haben sich bewährt. Fahrgäste verteilten sich auf mehrere Züge und zu unterschiedlichen Zeiten, wodurch die Fahrt für alle noch angenehmer war. Die Sicherheitsbegleitung der wichtigsten Zugverbindungen erhöhte zudem das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste und Mitarbeiter.
„Erneut hat sich gezeigt, dass Fahrgäste unser Angebot an verstärkten Zügen dankbar angenommen haben und dass dadurch die An- und Abreise entspannt verlief“, freut sich Dr. Bernd Rosenbusch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Oberlandbahn GmbH. Bereits im letzten Jahr bot das Unternehmen zu starken Nachfragezeiten verstärkte Zugleistungen an. „Wir freuen uns schon jetzt auf die Wiesn 2018, aber zunächst auf weiterhin viele Fahrgäste, die zum Wanderherbst mit uns in die Berge fahren.“
Über die Bayerische Oberlandbahn GmbH:
Das Unternehmen Bayerische Oberlandbahn GmbH, das die Bahnen der bekannten Marken Meridian und BOB betreibt, ist ein Tochterunternehmen der weltweit aktiven Transdev-Gruppe. Die Bayerische Oberlandbahn GmbH fährt im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert.
Die Züge der Marke Meridian verkehren von München über Rosenheim nach Salzburg und Kufstein sowie über Holzkirchen nach Rosenheim. Die Züge der Marke BOB verkehren von München aus südlich ins Bayerische Oberland. Die Transdev GmbH ist mit über 5.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von jährlich über 900 Millionen Euro der größte private Nahverkehrsanbieter in Deutschland. Die 43 aktiven Tochterunternehmen bringen mit ihren modernen Fahrzeugen jährlich rund 210 Millionen Fahrgäste sicher und komfortabel an ihr Ziel.
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