Mit modernen Methoden vorsorgen

Es gibt Situationen, in denen man ganz einfach nicht nur an das Hier und Jetzt denken kann. Manchmal ist man gut beraten, sich auch über die ferne Zukunft Gedanken zu machen. Was beispielsweise passiert, wenn das Arbeitsleben einmal vorbei ist, soll schließlich gut vorbereitet sein.

Dabei gibt es nicht zwingend nur richtige und falsche Entscheidungen. Die Lösungen, die man sich in Sachen Altersvorsorge überlegt, müssen individuell passen. Allgemein lässt sich allerdings feststellen, dass dieses Thema immer wichtiger wird. Schließlich werden die Menschen im Durchschnitt auch immer älter. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei deutschen Frauen bei über 83 Jahren. Männer kommen immerhin auf eine Lebenserwartung von über 78 Jahren.

Neue Vorsorgemethoden auf dem Vormarsch

Die traditionellste und sicherste Methode, um für das Alter vorzusorgen, ist nach wie vor das Wohneigentum. Es bietet den materiellen Wert eines sicheren Daches über dem Kopf und wenig Risiko eines Wertverlustes. Doch in Zeiten, in denen die Menschen immer kürzer angebunden sind, wirkt Wohneigentum mitunter aufwändig und wenig flexibel. Selbst in Bayern ist die Bevölkerung heute nicht mehr ganz so sesshaft, wie dies noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Allerdings sind die Bayern nach wie vor die sesshaftesten Menschen in ganz Deutschland. Heute gibt es andere Wege als das Wohneigentum, um sich finanziell für die Zukunft abzusichern.

Heute ist der Fokus in so vielen Bereichen auf der Entwicklung im digitalen Bereich. Das gilt nicht zuletzt für die Finanzen, wo der digitale Fortschritt die Märkte für viele Investoren einfacher zugänglich gemacht hat. Statt auf Umwegen über eine Bank Geld in verschiedenste Werte zu investieren, gibt es heute Möglichkeiten, sich bequem selber online in den Handel einzuschalten. Doch speziell für Anleger mit wenig Erfahrung ist es dennoch empfehlenswert, sich erfahrenen Fachleuten anzuvertrauen und so die Materie zuerst einmal kennenzulernen.

Ein sehr beliebtes Feld, in dem es auch als Kleinanleger möglich ist, einzusteigen, sind die sogenannten Differenzkontrakte. Auf Englisch bezeichnet man diese Art des Handels auch als Contract for Difference oder abgekürzt CFD. Beim CFD Trading geht es darum, aus den teilweise nur minimale Differenzen bei den Kursen verschiedener Werte Profit zu erzielen. Es kann sich dabei um die Kurse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen oder gar ganze Indizes handeln. Je nach Auslegung des Handels kann sich ein Kurs auch auf mehrere Basiswerte gleichzeitig beziehen.

Flexibilität ist gefragt

Mit der höheren Lebenserwartung geht einher, dass das Rentenalter nicht auf ewige Zeiten gleich bleiben wird. Stufenweise wird aktuell das Rentenalter von 65 auf 67 Jahre angehoben. Entsprechend sollte man dafür bereit sein, eine Veränderung in diesem Bereich abdecken zu können. Mittel- bis längerfristig ist damit zu rechnen, dass man mit seiner Altersvorsorge mehr Jahre abdecken können muss, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war.

Fühlt man sich auch im gesetzten Alter noch fit genug, um für ein laufendes Einkommen zu sorgen, besteht so natürlich eine Möglichkeit, um für einen zusätzlichen Cash-Flow zu sorgen. CFD Trading oder andere Möglichkeiten zur Anlage in Eigenregie kann man allerdings auch schon in Betracht ziehen, während man selbst noch mitten im Arbeitsalter ist. Dann wäre beispielsweise CFD Trading eine gute Option – mit dem Hintergedanken, später davon auch womöglich profitieren zu können.

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