In Kreuth hat man sich im letzten Jahr zusammen mit österreichischen Experten an den Tisch gesetzt, um die Probleme in den Griff zu bekommen. 100.000 Euro sollte der erste Abschnitt des umfangreichen Schutzkonzeptes für den Gemeindeteil Schärfen kosten. Im November hatte der Gemeinderat sich dann endgültig dafür ausgesprochen.
Nach der März-Sitzung, in der unter anderem die Kostenübernahme der Bürger diskutiert wurde, waren die Anlieger in Schärfen über das geplante Vorgehen informiert worden. Was dabei herauskam und inwieweit sich die Bedürfnisse der Anwohner auf die Planung und die Umsetzung des Schutzkonzeptes ausgewirkt haben, wird in der morgigen Gemeinderatssitzung besprochen.
Alle weitere Themen gibt es in der Original Einladung:
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