Neuwahlen im Goldenen Tal

110 Mitglieder. Drei Fraktionmitglieder sitzen im Gemeinderat. Schon seit 24 Jahren ist die Unabhängige Wählergemeinschaft Goldenes Tal fester Bestandteil des politischen Lebens in Weyarn. Jetzt fand ihre Jahreshauptversammlung statt.

Der neue Vorstand der UWG Goldenes Tal: Heike Riedlechner, Christian Raab, Kathi Rummel, Andreas Frei, Dirk Schattschneider, Steffi Buschak (v.l.n.r.).
Der neue Vorstand der UWG Goldenes Tal: Heike Riedlechner, Christian Raab, Kathi Rummel, Andreas Frei,
Dirk Schattschneider, Steffi Buschak (v.l.n.r.).

Gasthaus Kreuzmair in Holzolling: Die Unabhängige Wählergemeinschaft Goldenes Tal trifft sich zur Jahreshauptversammlung 2014. Die Neuwahl des Vorstands steht an. Zum vierten Mal wird Andreas Frei einstimmig zum ersten Vorsitzenden gewählt. Steffi Buschak zum zweiten Vorstand.

Am Amt der Kasse und des Schriftführers ändert sich nichts: für Dirk Schattschneider und Kathi Rummel bleibt für weitere drei Jahre alles unverändert. Beisitzer sind Heike Riedlechner, sowie die Neuzugänge Karin Killy und Christian Raab. Erster Vorstand Andi Frei richtete als Jahresrückblick eine Frage an alle anwesenden Mitglieder:

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An welche Aktivitäten der UWG im vergangenen Jahr könnt ihr euch denn noch erinnern?

Denn das Jahr der UWG war bunt: Informationsveranstaltungen schafften für die Bürger des Goldenen Tals Transparenz. Vorgestellt wurden hier die Arbeit des Gemeinderats, die Baugebiete im Tal oder die Pläne für die Energieversorgung. Am Ski- und Herbstausflug nahmen Alt und Jung aus der Dorfgemeinschaft teil. Auch die alljährlich stattfindende Sonnwendfeier, wäre ein Publikumsmagnet weit über die Gemeindegrenzen hinaus gewesen, berichtet Schriftführerin Kathi Rummel.

Das höchste Ziel wurde im März erreicht: für die nächsten sechs Jahre sind drei Gemeinderäte der UWG im Weyarner Rathaus vertreten. Kommendes Jahr feiert die Unabhängige Wählergemeinschaft Goldenes Tal ihr 25-Jähriges Jubiläum. Auch dem neugewählten Vorstandsteam ist es nach wie vor ein Anliegen, die Bürger des Goldenen Tal in ihre Entscheidungen mit einzubeziehen, erklärt Rummel. Insgesamt wolle man auch das Interesse am politischen und gesellschaftlichen Leben weiter fördern.

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