Die 17. Ausgabe des Tegernsee Triathlon ist Geschichte. Trotzdem gibt es noch ein paar kleinere Nachwehen der Veranstaltung. Dabei waren diese heuer ‒ auch wenn es der Muskelkater bei den Teilnehmern ist ‒ eher positiver Art.
Wie jedes Jahr ziehen Veranstalter, Polizei und natürlich auch die Sportler selbst ein Fazit. Und das war in diesem Jahr übereinstimmend.
So betont Polizeichef Wilhelm Sigel, dass es trotz der Baustelle in Seeglas zu keinen großen Beeinträchtigungen des Verkehrs im Tal gekommen sei. „Alles war am Sonntag völlig unproblematisch. Aus polizeilicher Sicht eine vollkommen gelungene Veranstaltung.“ Das befürchtete Verkehrschaos sei ausgeblieben, und auch die deaktivierte Ampel in Seeglas habe sich bewährt.
200 Helfer im Einsatz
Auch für das Organisationsteam um Veranstalter Peter Targatsch war der zweite Triathlon nach der Premiere vom vergangenen Jahr eine echte Bewährungsprobe. Nach 650 Teilnehmern im Vorjahr waren dieses Jahr rund 900 an den Start gegangen. Und Targatsch betont auf Nachfrage: „Ich bin mehr als zufrieden ‒ ein toller Tag gestern, und ein unglaublicher Zuspruch von den Teilnehmern und den Zuschauern.“
Dass der Wettbewerb komplett reibungslos ablief, dafür sorgten heuer etwa 200 Helfer. Von den Abbauern über die Kuchenfrauen bis zum Roten Kreuz oder den Feuerwehrlern. Eine organisatorische Leistung, die auch von den Teilnehmern gewürdigt wurde. So schreibt Jan Xyländer auf der Facebook-Seite des Tegernsee Triathlon:
„Hey Jungs und Mädels vom Organisationsteam, es war eine hammergeile Veranstaltung. Super gemacht! Danke an jeden Einzelnen im Namen meiner Sportfreunde. Einziges Manko: kein Finishershirt … das wäre das Sahnehäubchen gewesen! Beste muskelverkaterte Grüße“
Hier noch die Fotostrecke vom gestrigen Tag. Alle Bilder von Felix Wolf:
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