Der Bauhof der Gemeinde kämpft nach wie vor mit den Schneemassen. Es sind bis zu acht Fahrzeuge und maximal zwölf Mitarbeiter die per Hand räumen im Einsatz. Ab 3.30 Uhr und bei Bedarf bis tief in die Nacht sei der Gmunder Bauhof im Einsatz, so der Geschäftsleiter Florian Ruml.
Besonders wichtig seien dabei natürlich insbesondere Bergstrecken, Knotenpunkte und Zubringerstraßen. Ruml betont:
Die Mitarbeiter des Bauhofs machen eine sehr gute und unverzichtbare Arbeit. Sie sorgen engagiert und mit teils erheblichen Mehrleistungen auch dafür, dass mit freien Straßen das öffentliche Leben funktionsfähig bleibt.
Die Gemeinde bittet aber zugleich um Verständnis, dass nicht überall sofort geräumt werden und der Räumschnee nicht überall sofort abtransportiert werden kann. „Wir können abhängig von der Entwicklung nicht ausschließen, dass einige Nebenstraßen nur noch eingeschränkt geräumt werden können“, erklärt Ruml.
Es wird dringend gebeten, Räumschnee aus den privaten Grundstücken nicht mehr auf die
öffentlichen Straßen und Gehwege zu schieben. Fahrzeugbesitzer werden gebeten, ihre Fahrzeuge wenn irgend möglich nicht mehr an den Straßenrändern zu parken.
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