Raus aus den Federn, Morgenmuffel!

Zwar hat die Zeitumstellung uns gefühlt eine Stunde mehr Schlaf verschafft. Bei nassem Grau und Dunkelheit fällt das Aufstehen morgens aber trotzdem oft schwer. So kommen auch Morgenmuffel leichter aus den Federn!

Viel Licht und Routine helfen, morgens besser aus dem Bett zu kommen. Quelle: WetterOnline
Viel Licht und Routine helfen, morgens besser aus dem Bett zu kommen. /Quelle: WetterOnline

Die Zeitumstellung ist geschafft und damit auch der Anfang für einen leichteren Start in den Tag. Denn wenn es morgens früher hell ist, kommen wir einfach besser aus dem Bett. Allerdings werden im Winter die Tage kürzer, es ist morgens länger dunkel und das Aufstehen fällt zunehmend schwer. Ein paar einfache Tricks können helfen, schwungvoll aus den Federn zu kommen, wenn der Wecker klingelt.

So sorgt zum Beispiel schon ausreichend Helligkeit für einen leichteren Start in den Tag. Wenn die Sonne noch nicht scheint oder das Wetter einfach schlecht ist, kann das Licht einer hellen Lampe Wunder wirken, um schneller wach zu werden. Die Müdigkeit vertreibt auch schneller, wer morgens schon aktiv ist. Bereits recken, strecken und gähnen bringt den Kreislauf in Schwung.

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Routine hilft!

Auch Routine ist hilfreich. Denn wenn sich die innere Uhr erst an Aufsteh- und Einschlafzeiten angepasst hat, weiß der Körper meist von alleine, wann er aktiv sein soll und wann nicht. Ebenso spielen Essenszeiten eine wichtige Rolle. Denn mit vollem Magen schläft man schlechter ein und träumt oft schwerer. Daher: genügend Zeit für die Verdauung einplanen und Alkohol, Scharfes, Kaffee und Süßigkeiten vor dem Zubettgehen weglassen.

Wer abends liest oder die Lieblingsmusik hört, hat auch bessere Chancen, schnell einzuschlafen. Der Verzicht auf Fernsehen, Sunmaker Spiele, Tablet und Co. bringt nämlich Ruhe in den Abend. Und wer entspannt ist, schläft gut ein und startet morgens ausgeruhter und fitter in den Tag.

Falls alle Tipps zum Aufstehen nicht anschlagen, hilft nur noch die härteste Methode, um morgens nicht zu verschlafen: Der Wecker wird so weit entfernt vom Bett aufgestellt, dass er nur durch Aufstehen ausgeschaltet werden kann. Das sollte irgendwann auch die größte Schlafmütze aus den Federn holen.

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