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Schon seit 2007 arbeitet die Gemeinde Gmund an einer Erweiterung des Hochwasserschutzes am Moosbach in Moosrain. Einige Anlieger sind dabei über die aktuelle Planung nicht sehr glücklich. Dabei sind die Verantwortlichen laut eigener Aussage bemüht, alternative Lösungen zu finden. So hatte sich alleine Bürgermeister Georg von Preysing mit den Anliegern „50- bis 60-mal“ getroffen. Doch davon wissen diese offenbar nichts.
Große Differenzen
Stand jetzt soll der Hochwasserschutz am Moosbach auch ein 15 Meter breites Rückhaltebecken beinhalten. Mitten in Moosrain, mitten in den Grundstücken der Anlieger. Eine Maßnahme, die einige Anwohner hart treffen würde, denn sie müssten hierfür Teile ihres Grundstücks ersatzlos aufgeben und zubetonieren lassen.
Bereits vor etwas mehr als einer Woche schilderte Bürgermeister von Preysing im Rahmen einer Gemeinderatssitzung die Sachlage. Ergebnis: Notfalls sollen die Anlieger enteignet werden. Nun meldet sich Josef Stöckl, einer der betroffenen Anwohner, zu Wort und beschreibt in unserem Videobeitrag den Sachverhalt aus Sicht der Moosbach-Anrainer.
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