Wer hat unsere Aprilscherze entdeckt?
Schluss mit lustig

Gestern war Ostermontag. Gestern war aber auch der 1. April. Das wussten nicht alle unsere Leser. Darum hier noch einmal die Aufklärung. Wir wollen ja keine Missverständnisse aufkommen lassen:

Eine Cannabis-Burschenschaft ist so unwahrscheinlich wie eine kiffende Gebirgsschützen-Truppe. Wir haben aber die Möglichkeiten der seit gestern legalen Droge auf unser Tal thematisiert. Aber weder wird es Wittelsbacher Weed, noch Doppelbong-Stark geben. Auch ein Starkweed-Anrauchen mit einer diesmal witzigen Rede einer Nonne Barnabassa ist nicht in Sicht. Alles nicht richtig.

Und die Sache mit dem Apostroph? Allen Bar- und Friseurbetrieben sei gesagt. Auch weiterhin darf das Satzzeichen in Namen benutzt werden. Tut zwar dem Sprachästheten weh, ist aber erlaubt. Weder wird das Landratsamt Bußgelder ausstellen, noch werden Schilder konfisziert. Eine Judith Butler gibt es, soweit wir es wissen, nicht in einem Staatsministerium. Alles nicht richtig.

Und dann war da die Sache mit Kreuth. Die großartige Gemeinde am Ausgang unseres Talkörpers wird auch weiterhin autonom und widerborstig bleiben. Sepp Bierschneider, Bürgermeister der Kommune, wird nicht aufhören, Kreuth nicht wie Kühzagl Kalkofen ein Ortsteil der Rottacher Nachbarn werden. Alles nur richtig.

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Von heute an ist wieder alles wahr, ernsthaft und mit Satire-Hinweis versehen. Versprochen.   

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