Schon als junges Unternehmen die Buchhaltung auslagern?

Als junges Unternehmen wird man mit zahlreichen Aufgaben überhäuft, um welche sich gekümmert werden muss. Der Businessplan, die anfallenden Aufgaben und die Finanzierung diverser Produkte. Eine wichtige Position wird jedoch oft vernachlässigt: Die Buchhaltung. Diese Frage muss geklärt werden. Soll die Buchhaltung Unternehmensintern oder von einem externen Gehaltsabrechnung Dienstleister absolviert werden? Warum das Auslagern eines Prozesses, speziell der Buchhaltung sinnvoll ist, zeigen wir heute in diesem Artikel.

Diese Gründe sprechen für das Auslagern von Unternehmensprozessen

Wenn junge Unternehmensgründer kaum bis keine Erfahrung haben kann es unter Umständen sehr lange dauern sich in neue Aufgabengebiete, wie z. B. der Buchhaltung einzuarbeiten. Zudem existieren zahlreiche Gesetze in diesem Bereich, welche beachtet werden müssen. Dieses kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern hindert einen auch daran sich voll und ganz auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können.

Mit der Auslagerung eines Prozesses verbessert man direkt drei Faktoren. Man spart Zeit, Geld und kann sich auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren. Externe Dienstleister in der Lohnbuchhaltung betreiben dies hauptberuflich und können sich ganz diesem Gebiet widmen. Dadurch haben sie Erfahrung und Routine auf dem Gebiet und können besonders schnell und effizient arbeiten, wodurch sich ebenfalls ein geringer Preis ergibt. Auch rechtlich kann man sich auf der sicheren Seite sehen, da externe Dienstleister sich regelmäßig fortbilden, um die aktuellen Gesetze zu kennen.

Steuerberater oder externes Büro?

Wurde sich für die Auslagerung der Buchhaltung entschieden fragt sich nur noch: Steuerberater oder ein externes Lohnbüro?

In beiden Fällen spart das Unternehmen sowohl Zeit als auch Aufwand innerhalb. Ein Steuerberater hat in der Regel jedes Unternehmen. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass z. B. der Jahresabschluss, die Buchhaltung und Co alles aus einer Hand stammen. Nachteilhaft könnte sein, dass die Kosten spürbar höher sind als bei einem externen Büro. Ein externer Dienstleister ist in der Regel relativ günstig. Ein Steuerberater ist trotzdem notwendig, da ein Lohnbüro in der Regel nicht befugt dazu ist die Jahresabrechnung zu erstellen.

In beiden Fällen sollte jedoch bedacht werden, dass eine wichtige Aufgabe in fremde Hände gegeben wird und somit kein permanenter Zugriff auf die Daten herrscht. Somit sollte sich im Vorhinein gründlich überlegt werden, wer für diese Aufgabe zuständig sein soll.

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