In fünf Kategorien traten die Athleten gegeneinander an: Sprintdistanz, Kurzdistanz sowie in je einer Damen-, Männer- und einer gemischten Staffel. Auf der Olympischen Distanz der Männer, und damit nach 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen, gewann Nils Haider in 2:00:24 Stunden. bei den Frauen siegte Cinthia Weber in 2:27:30.
Im Sprinttriathlon sicherte sich bei den Männern Paul Günther in 1:01:51 Stunden den ersten Platz. Bei den Frauen stand Janina Lorenz ganz oben auf dem Treppchen, sie gewann in 1:08:57.
Veranstalter Peter Targatsch zeigte sich zufrieden: „Die hohen Temperaturen haben zwar
sowohl den Sportlern als auch den vielen Helfern alles abverlangt. Aber die Triathleten leben ja für ihren Sport und lassen sich von der Hitze nicht abschrecken und unser Team ist motiviert und gut eingespielt.“
Beim Laufen wurde es richtig heiß
Bei rekordverdächtigen 35 Grad Celsius sei vor allem das Laufen für viele Starter anstrengend gewesen. TS-Praktikant Jakob Halm, der über die Kurzdistanz den ersten Platz in seiner Altersklasse bei den Junioren belegte, erklärt: „Das Schwimmen war noch ganz angenehm. Auch das Radeln ging wegen der frühen Startzeit noch recht gut. Richtig anstrengend wurde die Lauf-Etappe danach: Da stand teilweise die Luft.“
Damit es den Sportlern nicht zu heiß wurde, hatten die Veranstalter an der Laufstrecke Wasserstationen und sogar Duschen aufgestellt. Unter diesen konnte man sich abkühlen.
Hier gibt es die schönsten Momente des Wettbewerbs: (Alle Bilder von Felix Wolf)
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