So lief der Start ins neue Jahr

Von Freitag auf Samstag wurde ins neue Jahr 2022 gefeiert. Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd zieht nun die Bilanz einer ruhigen Silvesternacht. Für ein Paar aus München war es allerdings ein feuriger Jahresbeginn…

Während viele Bürgerinnen und Bürger von Freitag auf Samstag das beginnende Jahr 2022 gefeiert haben, war das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mit erhöhter Anzahl im Landkreis Miesbach präsent. Außerdem waren die Beamtinnen und Beatmen für die Bereiche Altötting, Mühldorf am Inn, Berchtesgadener Land, Traunstein, Rosenheim, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau und die kreisfreie Stadt Rosenheim zuständig. Das Polizeipräsidium berichtet:

Erwartungsgemäß stieg die Zahl der Einsätze gegen Mitternacht stark an und beschäftigte die Polizistinnen und Polizisten bis in die frühen Morgenstunden hinein.

Vor allem im Landkreis Garmisch-Partenkirchen kam es zu mehreren Einsätzen, aber auch in Berchtesgadener Land und Rosenheim mussten Beamte ausrücken. Im Landkreis Miesbach verlief die Silvesternacht ruhig, die Polizei musste zu keinem Einsatz ausrücken. So zieht auch das Polizeipräsidium unterm Strich eine erfreuliche Bilanz: „Insgesamt kann im südlichen Oberbayern von einer ruhigen Silvesternacht gesprochen werden! Dafür bedankt sich die Polizei bei den Bürgerinnen und Bürgern und wünscht ein friedvolles, sicheres und gesundes Jahr 2022“.

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Feuriger Jahresstart auf der A8

Nach einer ruhigen Nacht folgte zu Beginn des neuen Jahres ein Einsatz auf der A8. Ein 40-Jähriger war mit seiner Beifahrerin auf dem Heimweg nach München, als sie plötzlich Brandgeruch aus der Lüftung wahrnahmen.

Kurz nach dem Parkplatz Seehamer See hat der Fahrer am Seitenstreifen angehalten – gerade noch rechtzeitig. Gerade stehen geblieben, schlugen schon die ersten Flammen aus dem Motorraum. „Beide Insassen konnten sich selbst aus dem Auto retten, die sofort alarmierte Feuerwehr Weyarn konnte kurz darauf jedoch nur noch das völlig ausgebrannte Fahrzeug ablöschen“, berichtet die Autobahnpolizeistation (APS) Holzkirchen. Für die Lösch- und Aufräumarbeiten wurde der rechte und mittlere Fahrstreifen Richtung München für etwa drei Stunden gesperrt. Der Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

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