Stand-Up Paddling: Ein Trend, der sich lohnt?

Es ist ein Trendsport, der sich in den vergangenen Jahren auch am Tegernsee durchgesetzt hat: Im Sommer sind immer mehr sogenannte Stand-Up Paddler unterwegs. Am Sailingcenter in Bad Wiessee wurden nun die neuesten SUPs vorgestellt. Wir waren dabei, haben mit Experten über das Phänomen gesprochen und uns sogar selbst aufs Board geschwungen…

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SUP, oder Stand-Up Paddling – das stehende Paddeln auf einem Surfbrett – liegt aktuell voll im Trend. Langsam über das Wasser schippern und die Natur genießen. Was gibt es Besseres? Doch muss ich da irgendwas beachten? Für wen ist das Ganze geeignet? Und welches Board passt zu mir?

Stephan Eder betreibt bereits viele Jahre das Sailingcenter am Wiesseer Seeufer und arbeitet eng mit Florian Brunner zusammen, der die Bretter der Marke “Starboard” nach Deutschland importiert. Die beiden haben am ver­gangenen Wochenende an der Wiesseer Seepromenade die neuesten Boards der Saison vorgestellt.

Von Kindern bis hin zu Rollstuhlfahrern

Kurz gesagt, jeder, der möchte, kann sich auf ein Board begeben und lospaddeln. Grenzen sind kaum gesetzt. Denn, wie Eder erklärt, habe sich sogar ein 84-Jähriger zuletzt angemeldet und vor kurzem konnte sogar ein Rollstuhlfahrer eine Fahrt auf dem SUP genießen.

Bei der Wahl des Boards gibt es dann doch ein paar Dinge zu beachten – inzwischen sind unterschiedlichste Bretter für alle Bedürfnisse auf dem Markt. Egal ob schnelles, schmales Board zum übers Wasser flitzen oder ein sicherer “Allrounder”. Was es sonst zu beachten gibt, wie sich das SUP-Fahren bei uns entwickelt und vieles mehr, erklären die beiden Experten im Interview.

Bei (fast) durchgehend gutem Wetter waren zahlreiche Menschen bei dem Stand-Up Paddling Event in Wiessee vor Ort, um die modernen Boards zu bestaunen. Wer wollte, durfte auch gleich mal Probe fah­ren. Auch wir waren dabei und haben uns zum Ab­schluss sogar selbst auf’s Brett gewagt … Reinschauen lohnt sich!

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