Wie die Holzkirchner Autobahnpolizei meldet krachte gegen 15:15 Uhr ein 22-jähriger Angestellter aus Warngau mit seinem Ford auf einen vorausfahrenden Mercedes einer 57-jährigen Frau aus der Slowakei. Beide Fahrzeuge waren auf der A8 in Fahrtrichtung München unterwegs. Im Starkregen fuhr der Warngauer auf den Mercedes auf. Er gab an, das Auto vor ihm nicht gesehen zu haben. Es ist nicht auszuschließen, dass die Mercedesfahrerin das Abblendlicht nicht eingeschaltet hatte. Der Gesamtschaden des heftigen Auffahrunfalles wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.
Nur zwei Stunden später krachte es dann erneut. Und wieder dürfte der starke Regen Mitschuld gewesen sein. Ein 23-jähriger Soldat aus Fürstenfeldbruck verlor gegen 17:15 Uhr kurz nach der Ausfahrt Irschenberg die Kontrolle über seinen Audi TT. Er krachte in die rechte Leitplanke. Der Gesamtschaden dieses Unfalls wird auf rund 8.000 Euro geschätzt.
Gegen 18 Uhr kam es dann zum letzten regenbedingten Unfall. Ein 43-jähriger Mann wollte gerade von der B318 vom Tegernsee kommend, auf die Autobahn in Fahrtrichtung München auffahren. In der scharfen Linkskurve, die auf die Autobahn führt, verlor er die Kontrolle über seinen Fiat und krachte in die Leitplanke auf der linken Seite. Glücklicher Weise kam kein Fahrzeug aus der Gegenrichtung. Den Gesamtschaden bei diesem Unfall schätzt die Autobahnpolizei auf rund 5.000 Euro.
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