Sich in gruselige Verkleidungen zu werfen und von Tür zu Tür zu ziehen, um Süßigkeiten zu ergattern, ist für die meisten Kinder ein Herbst-Highlight. In Zeiten von Corona „ist hierfür aber kein Platz“, erklärte Familienministerin Giffey gegenüber der Welt-Zeitung.
Auch wenn das für Kinder und Jugendliche sehr traurig ist: Halloween, so wie sie es kennen, das geht in diesem Jahr nicht.
Das Infektionsrisiko sei einfach zu hoch. Neben kleinen Familienfeiern im eigenen Zuhause können Erwachsene aber doch etwas tun, um für die Kinder im Tegernseer Tal ein wenig Halloween-Spaß zu sichern.
Halloween “light”
Wie wäre es, in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November eine Schale mit Halloween-Süßigkeiten vor die Haustüre zu stellen? So geben wir den Kindern die Möglichkeit, ganz ohne Kontakt auf Süßigkeitenjagd zu gehen.
Durch die Selbstbedienung können sich die Kleinen trotz allem in schaurige Outfits werfen und müssen nicht ganz auf den Halloween-Spaß verzichten. Passend dazu ist nämlich am Samstag Vollmond, ideale Bedingungen also für eine echte Gruselnacht.
SOCIAL MEDIA SEITEN