Aufgrund einer enormen Rauchentwicklung wurde die Tegernseer Feuerwehr am Sonntag gegen 10:45 Uhr zum Bräustüberl gerufen. “Innen war es vollkommen verqualmt und verraucht”, berichtet Michael Haller, Erster Kommandant der freiwilligen Feuerwehr Tegernsee.
Grund war ein technischer Defekt der Bauheizung im Neubauteil. “Es bestand die Gefahr einer Kohlenstoffdioxidvergiftung”, heißt es von Haller. Nach dem Einsatz von Drucklüftern konnte die Gefahr jedoch ohne Sach- oder Personenschaden beseitigt werden. Insgesamt waren 20 Feuerwehrleute an dem Einsatz beteiligt.
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