Nach Absturz: Verletzte Wanderin klettert wieder hoch

Am Mittwoch war eine 78-jährige Frau aus Pullach in den Kampengipfeln in Wiessee unterwegs. Plötzlich verlor die Wanderin den Halt und stürzte in die Tiefe. Die Frau kämpfte sich trotz Verletzungen wieder hoch. Die Rottacher Bergwacht musste dennoch ausrücken.

Die Rottacher Bergwacht musste am Mittwoch zu einem Einsatz ausrücken. / Quelle: Archiv

Eine 78-jährige Frau aus Pullach verlor am Mittwoch auf dem Verbindungsweg zwischen Ochsen- und Auerkampen in alpinem Gelände den Halt und stürzte etwa zehn bis 20 Meter in die Tiefe. Bei dem Sturz zog sie sich Verletzungen am Kopf, Schürfwunden und eine Stauchung zu. Trotz ihrer Verletzungen schaffte es die 78-Jährige, wieder auf den ausgewiesenen Steg zurück zu klettern.


Dort setzte sie dann einen Notruf ab – sie schaffte es nicht mehr aus eigener Kraft zurück ins Tegernseer Tal. Wie Bergwacht-Chef Adi Boemmel dem Merkur berichtet, wurde die Frau mit dem Rettungshubschrauber und einer Seilwinde aus dem Gelände geborgen.

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