Wenn der Tegernsee erwacht …

Wenn die Sonne aufgeht, dann ist es ruhig am See. Dann hat man Zeit aufzutanken – für den Alltagswahnsinn in der Touristenhochburg.

Wenn alles ruhig ist, am Tegernsee … / Foto: Martin Calsow

Und jedem Morgen wohnt ein Zauber inne – dessen war sich schon Hermann Hesse bewusst. Die Sommertage am See machen die Stunden rund um den Sonnenaufgang zu den schönsten des Tages.

Es weht eine kühle Brise, die Wellen schwappen langsam ans Ufer, und die Sonne bahnt sich ihren Weg hinter den Bergen am Ostufer hervor. Alles ist still. Noch sind keine Radfahrer, keine Kinder und Autos unterwegs. Noch trifft man höchstens auf ein paar übermotivierte Jogger, unter deren Füßen der Kies knirscht.

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Kraft tanken

Jetzt hat man Zeit, um durchzuatmen, Kraft zu tanken für den Stau zur Arbeit, die rote Ampel an der Baustelle und die Touristenschlange an der Supermarktkasse. Ja, auch am Tegernsee gibt es im Sommer Momente der Ruhe – man muss nur früh genug aufstehen.

In diesem Sinne einen guten Start ins Wochenende.

/Foto: Nina Häußinger.

Die Sommermorgen am Tegernsee erinnern an Urlaub / Foto: Nina Häußinger

/ Foto: Nina Häußinger

/ Foto: Nina Häußinger

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