Die Kleinkunstbühne Waakirchen startet ab September in ihre neue Saison. Den Anfang machen Otto Göttler und Konstanze Kraus mit ihrer unverschämten Wirtshausmusik. Im Oktober wird dann bereits zum sechsten Mal das Zitherfestival stattfinden.
Mit dabei als Moderator ist unter anderem der “Zither-Manä” aus Hauserdörfl. Aber nicht nur der….
Unverschämte Wirtshausmusik
Freche Lieder, politische Balladen, Zwiefache, Landler, bairischer Blues. All das erwartete die Besucher am 21. September in der Aula der Volksschule Waakirchen wenn Otto Göttler an der Diatonischen Harmonika und Konstanze Kraus an ihrer Krausharfe ihr Können zum Besten geben.
Der Einlass ist ab 19:30, Vorstellungsbeginn ist aber erst eine Stunde später. Der Preis beträgt an der Abendkasse 15,50 Euro. Gut investiertes Geld, zumindest wenn man dem Veranstalter glauben mag:
Ein meist lustiger manchmal kritischer, selten trauriger Musikkabarett-Abend mit vielen Überraschungen
Und auch die Presse ist von beiden Darstellern überzeugt:
Ehrlich, bodenständig und schon auch rebellisch, dabei virtuos, abwechslungsreich und unterhaltsam (Passauer neue Presse v. 17.10.2011)
Das 6. Zitherfestival
Weiter geht es dann am zwölften Oktober mit dem sechsten Zitherfestival, ebenfalls in der Aula der Volksschule Waakirchen. Los geht es auch hier um 20:30, die Tickets kosten an der Abendkasse 17,50 Euro.
Nachdem sich das Festival in den letzten Jahren, laut Aussagen der Veranstalter, immer größerer Beliebtheit erfreute, hofft man auch dieses Jahr auf regen Besucherzulauf.
Mit von der Partie sind diesmal Prof. Wilfried Scharf aus Linz, der Jazz-Zitherspieler Harald Oberlechner aus Innsbruck sowie als Gastgeber und Moderator Zither-Manä aus Hauserdörfl. Der “Manä” hat im Landkreis so oft gespielt, dass man ihn kaum noch vorstellen muss.
Seit über 30 Jahren macht er die Kleinkunstbühnen Bayerns und Österreichs unsicher. Seine Spezialität sind die Verbindungen von Rock und Blues mit der traditionellen Volksmusik. In ein und demselben Programm sind Landler, Rock, Blues, Balladen, aber auch Ausflüge ins Kabarett zu hören. Zither-Manä ist sozusagen der geistige Vater von jetzt so erfolgreichen Interpreten der so genannten neuen Volksmusik wie Hubert von Goisern, Hundsbuam oder Jodelwahnsinn.
Auf dem Festival bekommen die Zuhörer klassische Werke, Rock, Blues, Balladen sowie Volksmusik geboten. Besonderes Augenmerk wird dieses Jahr allerdings auf die zeitgenössische Zithermusik im Jazzbereich gelegt.
Alles wie immer unter dem Motto:
Brücken zwischen den Musikstilen und den Musikern zu bauen und Mauern einzureißen
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