Die Allianz pro Schiene e.V. sucht auch in diesem Jahr wieder die aufregendsten Bahngeschichten aus ganz Deutschland. Beschäftigte von Bahnunternehmen, die sich durch besondere Kundennähe ausgezeichnet haben, können ab sofort für den Titel „Eisenbahner mit Herz“ nominiert werden. In den vergangenen Jahren waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Meridian, BOB und BRB immer wieder im Rennen und konnten auch Titel nach Bayern bringen.
Bis 31. Januar 2019 können Fahrgäste, die im Zug oder Bahnhof einen hilfreichen oder spektakulären Einsatz des Personals erlebt haben, wieder ihre Geschichte einreichen und ihre Kandidaten für den begehrten Titel „Eisenbahner mit Herz“ vorschlagen. Unter allen Nominierten wählt eine Jury mit Vertretern aus Fahrgastverbänden und Bahngewerkschaften im Frühjahr 2019 die Sieger aus. Auch für die bereits neunte Runde im Wettbewerb rechnet die Allianz pro Schiene wieder mit zahlreichen Geschichten von Fahrgästen.
Schon ein BOB-Mitarbeiter nominiert
„Der Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz“ ist eine tolle Gelegenheit, um das Herzstück der Eisenbahn zu präsentieren: Das sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sind sehr stolz, dass in der Vergangenheit viele Fahrgäste unsere Mitarbeiter für den Titel nominierten und freuen uns, dass wir auch dieses Jahr bereits einen Nominierten aus unseren Reihen haben“, freut sich Fabian Amini, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Oberlandbahn GmbH und der Bayerischen Regiobahn GmbH.
Alle vorgeschlagenen Titelanwärter werden ab November 2018 mit ihrer Geschichte und einem kurzen Porträt in einer Online-Galerie vorgestellt. Im April 2018 war der Titel zuletzt vergeben worden. Neben den Bundessiegern zeichnete die Jury acht weitere Bahnmitarbeiter aus, die auf Landesebene Kunden in Not beigestanden hatten.
Alle Infos zum Wettbewerb und zur Einreichung der Geschichten finden sich unter www.eisenbahner-mit-herz.de.
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