Bitcoin zeichnet alle Transaktionen einer bestimmten Zeitperiode in einem Postscript-Verfahren in einem Zentralregister auf und hält dabei ein absolut gleiches Niveau.
In diesem Prozess werden alle Daten auf ihre Integrität und Vertrauenswürdigkeit überprüft und mit alten Daten abgeglichen, bevor sie in das Register eingetragen werden.
Der Aufwand, die Übereinstimmung aller Daten des Transaktionshauptregisters, das verteilt alle Transaktionsinformationen beinhaltet, zu erreichen, wenn neue Daten hinzugefügt und genau verifiziert werden, setzt eine riesige Zahl an Berechnungen voraus.
Woher stammt die Rechenleistung?
Aus diesem Grund leiht sich Bitcoin Rechenleistung von Freiwilligen dieses zusätzlichen Netzwerks, um die riesige Menge an Berechnungen handhaben zu können.
Mining = Der Fluss bis zur nächsten Ausgabe
Die wie oben beschriebene verliehene Rechenkraft führt im Prozess hin zur Ausgabe eines neuen Bitcoins zu „einer Serie, die als Mining bezeichnet“ wird.
Die Menschen, die diese Mining Arbeit Tag und Nacht ausführen, werden Miner bezeichnet. Sie sind unerlässlich für die Sicherheit und Integrität des Netzwerks.
Mining ist jedoch in der derzeitigen Situation Bitcoins zu einer harten Arbeit geworden (die Arbeit hängt von der Rechenleistung einer CPU oder GPU ab), weswegen es für Neulinge notwendig geworden ist, in eine dedizierte Rechenmaschine zu investieren.
Bitcoin ist dank seiner Menschen nach wie vor sicher.
Die Neuausgabe von Bitcoin geschieht lediglich durch den Mining-Prozess.
Die Miner, die an die Entwicklung von Bitcoin glauben, tragen so Tag für Tag mit ihren Mining-Aktivitäten zu einem großen Hauptregister bei.
Das ist der Grund, weshalb Blockchain die Authentizität von Bitcoin aufrechterhält.
Adresse und Wallet
Bei der Nutzung von Bitcoin gibt es so etwas wie eine „Kontonummer“, auch Adresse genannt.
Die Bitcoin Adresse besteht aus 27 bis 34 alphanumerischen Zeichen, die entweder mit einer 1 oder einer 3 beginnen.
Die Adresse gibt an, welches Wallet der Empfänger ist.
Bitcoin Wallets unterscheiden sich grob in vier verschiedene Typen.
Desktop Wallet (Ein Wallet auf einem PC)
Web Wallet (Ein Online Wallet), Mobile Wallet (Ein Wallet auf einem Smartphone)
Paper Wallet (Ein Wallet auf gedrucktem Papier)
Hardware Wallet (Ein spezielles Gerät, das als Wallet fungiert)
Das Risiko eines Hackerangriffs ist sehr groß, wenn Werte in den Tauschbörsen verbleiben, aber es ist möglich, die Risiken zu begrenzen, indem man Werte in einem Wallet lagert.
Die anfänglichen Kosten für ein Wallet sind zwar groß, jedoch bergen insbesondere Hardware Wallets die geringsten Risiken.
Wallets auf mobilen Geräten
Dabei handelt es sich um ein Wallet, das als Anwendung auf einem iPhone oder Android fungiert.
Dies ist sehr angenehm für die eigentliche Lagerung, denn es reicht lediglich ein QR Code und man kann es überall hin mitnehmen.
Für iOS ist sowohl breadwallet als auch Copay, für Android Mycelium und Copay empfehlenswert.
Wallet auf einem Computer
Ein Wallet kann auch auf einem Computer und in einer lokalen Umgebung installiert sein.
Diese Wallets sind einfach zu handhaben, und haben Vorteile in ihrer hohen Funktionalität und exzellenten Sicherheit.
Die Installation und Konfiguration gehören jedoch zu den Nachteilen.
Außerdem ist es wichtig, bei den Backup- und Sicherheitseinstellungen besonders vorsichtig zu sein, denn Computer sind störanfällig und es ist nicht möglich Bitcoins wiederherzustellen. Genauso könnten ein Diebstahl oder ein Virus, bzw. ein Hackerangriff die Werte zerstören.
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