Wie ein Maibaum “entsteht”

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Los ging es am gestrigen Sonntag. Für die fleißigen Burschen begann der Tag sehr früh. Viel Manneskraft war notwendig, um den Maibaum komplett aufzurichten. Doch seit dem Nachmittag steht er auf dem Platz am Rottacher Rathaus.

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Dort ragt er jetzt mit seinen rund dreißig Metern in die Höhe. Dabei geht das Maibaumaufstellen auf einen uralten Fruchtbarkeitsritus der Germanen zurück. Der Baum, der dabei in die Erde gerammt wurde, hatte eine erotische Symbolik. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung dann gewandelt.

Strömender Regen

In der heutigen Zeit steht der Maibaum in erster Linie für den Zusammenhalt in der Ortsgemeinschaft. Da wird gemeinsam vorbereitet, angepackt und teilweise über Stunden geschuftet, bis der Baum steht.

Und natürlich wird auch gemeinsam gefeiert. Während der Aufstellung tagsüber spielte gestern die Rottacher Blasmusik. Und dabei störte es auch kaum jemanden, dass es irgendwann anfing in Strömen zu regnen. Bis vielleicht auf unseren Kameramann

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