Festigen Sie Ihr Branding
Die Produktkennzeichnung ist ein echtes Marketinginstrument und wird nicht zur Information für die Verbraucher verwendet. Sie bietet auch eine großartige Möglichkeit, das Branding einer Marke zu präsentieren und Kunden insbesondere zu ermutigen, ihr Produkt anstelle eines anderen zu kaufen.
Aus diesem Grund besteht der erste Schritt zu gekonnt gestalteten Etiketten darin, Ihr Branding auszuarbeiten und zu stärken. Die Identität Ihrer Marke zieht sich letztendlich wie ein roter Faden durch die Gestaltung aller Ihrer Verpackungen und Etiketten. Sie umfasst nicht nur Ihr Logo und Ihren Slogan. Sondern auch das Image, das Sie Ihrer Zielgruppe von Ihrer Marke und Ihrem Produkt vermitteln möchten. Legen Sie die Botschaft, die Sie den Verbrauchern über Ihr Etikett vermitteln möchten, sowohl in Textform als auch bildlich fest.
Beginnen Sie mit Ihrer Mission und Ihren Werten. Wie können Sie die Ideale Ihres Unternehmens visuell kommunizieren? Wenn Sie beispielsweise Bio- und Naturkosmetik verkaufen, unterscheiden sich Ihre Botschaften stark von einer Marke, die sich an Glamour und Mode orientiert. Suchen Sie dann nach Wörtern, die den Besonderheiten Ihres Zielmarkts entsprechen. Ziel ist es, Ihre eigenen Werte wiederzugeben.
Achten Sie auf die Gestaltung Ihres Etiketts
Gehen wir nun zum Design über. Sobald Ihr Logo und Ihre Botschaft an die Zielgruppe feststehen, gilt es eine einheitliche Grafik zu wählen. Achten Sie besonders auf die Wahl der Farben. Beim Marketing haben sie einen entscheidenden Einfluss, da sie die Emotionen der Verbraucher direkt beeinflussen. Machen Sie sich also mit der Psychologie der Farben vertraut, um die Farben auszuwählen, die die gewünschten Emotionen hervorrufen.
Darüber hinaus sollten Sie sich auch mit der Typografie beschäftigen. Der Text muss gut lesbar sein. Die Lesbarkeit hängt nicht nur von der verwendeten Schriftart ab, sondern auch von der Anordnung der Abbildungen und des Textes. Auch die Farbe hat selbstverständlich Einfluss auf die Lesbarkeit.
Was das Format betrifft, können Sie sich für ein klassisches Etikett (quadratisch oder rechteckig) entscheiden oder eine gewagtere Form wählen. Das gilt auch für die Maße. Sie können in Ihrer Branche recht übliche Abmessungen wählen oder auf eine originellere Größe setzen. Fragen Sie jedoch Ihren Druckdienstleister nach den verfügbaren Möglichkeiten – sowohl hinsichtlich Format, Farbwiedergabe als auch Schärfe.
Wählen Sie das richtige Material
Nachdem Sie Ihre Markenidentität definiert und Ihre Produktetiketten entworfen haben, ist es an der Zeit, sie zu drucken. Wichtig ist hier die Auswahl des richtigen Materials. Abgesehen vom Inhalt eines jeden Etiketts wirkt sich auch sein Aussehen darauf aus, wie es vom Verbraucher wahrgenommen wird. Wenn Etiketten beispielsweise leicht reißen oder fleckig werden, leidet Ihr Produktimage darunter.
Verwenden Sie einen industriellen Etikettendrucker wie den von cils-international.com/de verwenden, haben Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten. Alles was Sie brauchen, sind leere Etiketten (von guter Qualität!), die Ihre Anforderungen erfüllen. Sie erhalten dann professionelle Industrieetiketten, die sich perfekt zur Optimierung Ihrer Produkte eignen.
Wenn Sie Glasflaschen oder Gläser etikettieren möchten, liefern Papieretiketten in der Praxis häufig gute Ergebnisse. Wenn die Etiketten auf verschiedenen Medien dauerhaft halten sollen, sind die laminierten Ausführungen am besten geeignet. Sie sind mit einem dünnen PET-Film (Vinyl, Polypropylen, Polyester usw.) überzogen. Beachten Sie auch, dass die Farbwiedergabe je nach gewähltem Material stark variieren kann.
Der letzte Schliff
Wählen Sie schließlich die Oberfläche Ihrer Etiketten aus: matt, hochglänzend, halbmatt, schimmernd, metallisiert… Wählen Sie dem Image Ihrer Marke entsprechend!
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