Um zu verstehen, wie Hörprobleme diagnostiziert werden, ist es wichtig, sich mit Wissenschaftlern aus verschiedenen Bereichen zu beschäftigen, die Experimente durchführen und Interventionen für Hörprobleme entwickeln.
Diese Experten kommen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Physik, Physiologie, Psychologie und Linguistik. Hörbehinderungen werden also in hohem Maße akademisch gefördert. Das bedeutet, dass den Betroffenen geholfen wird und dass ständig innovative Technologien entwickelt werden, wie z.B. der Einsatz von Computerhardware und -software zur Sprachsynthese. Darüber hinaus entwickeln zahlreiche Wissenschaftler und Ingenieure im Bereich Forschung und Entwicklung neue Methoden zur Erkennung von Hörstörungen und genauere Instrumente. Wir werfen einen genaueren Blick darauf, wie Hörprobleme diagnostiziert werden und welche Lösungen es gibt.
Die Rolle des Hausarztes bei der Diagnose von Hörproblemen
Ihr Hausarzt untersucht die Strukturen des Innen-, Mittel- und Außenohrs auf Anomalien, Blockaden oder Schäden. Viele dieser Schäden können operativ behoben werden. Wenn das Ohr entzündet ist, erhalten Sie Antibiotika gegen die Infektion und Schmerzmittel gegen die Schmerzen. Oft ist die Ursache des Problems ganz einfach: Ohrenschmalz, das sich angesammelt hat und eine Barriere für die Schallwellen bildet, die von außen zum Hörnerv gelangen. Ohrenschmalz kann abgesaugt oder mit einem speziellen Instrument entfernt werden. Ständige Infektionen und Flüssigkeit, die sich ständig im Ohr befindet, müssen eventuell durch das Einsetzen von Drainageröhrchen behandelt werden.
Ein Hausarzt kann auch einen recht einfachen Test durchführen. Dabei handelt es sich um einen Flüstertest, bei dem ein Ohr mit der Hand verschlossen wird und dem anderen Ohr verschiedene Lautstärken vorgespielt werden. Dies ist die ungenaueste Methode, um einen Hörverlust zu diagnostizieren.
Facharzt aufsuchen
Stimmgabeln werden verwendet, um zu testen, ob eine Schwerhörigkeit vorliegt und welche Teile des Ohrs betroffen sind. Stimmgabeln sind Instrumente aus Metall, die angeschlagen werden, um Töne zu erzeugen. Eine andere Möglichkeit sind Audiometertests, die über Kopfhörer durchgeführt werden. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Cochlea-Implantate, die den Hörnerv direkt stimulieren, und Hörgeräte. Eine neue Behandlung ist die Stammzellentherapie, die die feinen Härchen im Ohr regenerieren und so die Funktion wiederherstellen kann.
Schließlich können Computer als Hilfsmittel zur Sprachverarbeitung durch Sprachsynthese oder Spracherkennung eingesetzt werden. Letzteres wird auch als Computer-Spracherkennung, automatische Spracherkennung (ASR) oder Sprache-zu-Text bezeichnet. Bei der Spracherkennung wandelt der Computer die von einem Menschen gesprochenen Worte in geschriebenen Text um. Bei der Sprachsynthese hingegen wird die menschliche Sprache mit Hilfe eines Sprachsynthesizers künstlich erzeugt.
Hilfe bei Hörproblemen
Als ersten Schritt können Sie mit Ihrem Handy einen Online-Hörtest durchführen. Solche Apps gibt es in der Regel für Smartphones oder Tablets. Eine leichte bis mittelschwere Hörschwäche kann durch einen Selbsttest festgestellt werden. Danach sollten Sie Ihren Hausarzt und anschließend einen Hörexperten, einen Hörgeräteakustiker, aufsuchen.
Einen Hörgeräteakustiker finden Sie unter https://www.phonak.com/de-de/einen-hoerakustiker-finden. Diese Fachleute untersuchen drei Aspekte von Hörstörungen, die mit Sprache zu tun haben. Dies sind die Sprachproduktion, die Sprachverarbeitung und die Sprachwahrnehmung. Sie können Hörprobleme diagnostizieren und Lösungen anbieten.
Ihr Gehör ist kostbar. Lassen Sie es bei den ersten Anzeichen einer Hörminderung untersuchen.
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