Wie wichtig ist den Gemeinden das “MGH”?

Am kommenden Dienstag findet eine Gemeinderatssitzung im Gmunder Rathaus statt. Unter anderem wird das Caritas-Mehrgenerationenhaus in Rottach-Egern ein Thema sein. Der Grund dafür ist die Finanzierung der neuen Räumlichkeiten.

Hier helfen sich Alt und Jung gegenseitig: das MGH in Rottach.
Hier helfen sich Alt und Jung gegenseitig: das MGH in Rottach befindet sich im zweiten Stock.

Am Dienstag, den 20. Oktober, findet um 19 Uhr eine Gemeinderatssitzung in Gmund statt. Dabei wird die Mitfinanzierung des Mehrgenerationenhauses (MGH) in Rottach eines der Themen sein.

Das MGH befindet sich seit 2006 im Herzen von Rottach-Egern. Es ist ein Ort der Begegnung und des (Kennen-)Lernens. Für Jung und Alt bietet es eine Anlaufstelle bei Fragen und Problemen. Gerade die Altersvielfalt macht das Konzept so spannend.

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Mit jährlich rund 8.000 Besuchern ist das aktuelle Gebäude jedoch wie berichtet zu klein. Das MGH-Team um Leiterin Katrin Lutz sucht schon seit einiger Zeit nach einem neuen geeigneten Standort. Nun wurde sie fündig. Beate Haslinger-Nass – eine Mitarbeiterin der Caritas – erklärte:

Es ist ein offener Treff für alle, unabhängig von Alter oder Herkunft.

Nun geht es um die Finanzierung des neuen Gebäudes. Seit langer Zeit unterstützen die Talgemeinden das MGH. Für den Umzug werden aber mehr Mittel gebraucht.

Im Rottacher Gemeinderat war man sich jüngst schnell einig, das MGH in dieser Hinsicht zu unterstützen. In Gmund geht es am Dienstag nun um die Erhöhung des bisher gewährten Zuschusses.

Alle Themen der kommenden Gemeinderatssitzung kann man hier nachlesen.

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