Zehn Fragen an … Hans Hagn

Dass wir hier am Tegernsee an einem besonderen Fleckchen Erde wohnen, darüber sind sich die meisten Einheimischen einig. Aber wie sieht eigentlich der Blick jedes Einzelnen aus? Wir wollen in unserer Reihe „Zehn Fragen an …“ Talbürger zu Wort kommen lassen.

Beim letzten Mal schlug Dekan Waldschütz vor, den Kandidaten der CSU für das Tegernseer Bürgermeisteramt zu befragen. Darum erzählt uns heute Hans Hagn, was das Tal für ihn so einzigartig macht.

Bürgermeisterkandidat Hans Hagn erzählt uns, was für ihn das Tal besonders macht
Der Tegernseer CSU-Bürgermeisterkandidat Hans Hagn im Gespräch.

Im März 2014 wählen die Tegernseer einen neuen Bürgermeister, der den dann scheidenden Rathaus-Chef Peter Janssen ersetzen wird. CSU-Kandidat Hans Hagn ist dabei für viele bereits jetzt der Favorit. Seine Familie lebt seit acht Generationen im Tegernseer Tal. Deshalb ist umso spannender, was er uns über das Tegernseer Tal zu erzählen hat.

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Was bedeutet das Tegernseer Tal für Sie?
Familie, Freunde, Geborgenheit und Heimat.

Was gefällt Ihnen am Tal besonders gut?
Die Verbindung von Kultur, Geschichte und Natur.

Was würden Sie am liebsten sofort ändern?
Den Verkehr. Wir bräuchten einen Halbstundentakt für die BOB und genug Platz für die Mountainbiker.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz am See?
Morgens mit dem Kajak auf dem See.

Was ist Ihr persönlicher Freizeittipp?
Die Blauberg-Runde über den Halserspitz rauf und zur Gaisalm.

Welchen Ort möchten Sie unbedingt einmal besuchen?
Den Ringspitz, da war ich schon über 20 Jahre nicht mehr.

Bei welchem Event konnte man Sie zuletzt treffen?
Beim Bergfilmfestival.

Sie kandidieren für das Amt des Bürgermeisters in Tegernsee. Was werden Sie anders machen als Ihr Vorgänger?
Der jetzige Bürgermeister hat nicht viel falsch gemacht. Das Hauptproblem ist, dass wir zu wenig bezahlbare Wohnungen für junge Familien haben. Hier sehe ich die Stadt in der Pflicht. Peter Janssen und der Stadtrat haben hier schon einiges getan. Der Weg ist eingeschlagen.

Und wofür würden Sie sich als Bürgermeister engagieren?
Was mir wirklich wichtig wäre, ist, dass die Stadt das Krankenhausareal kauft. Und das muss sich dann vernünftig entwickeln, damit man für die Zukunft etwas hat.

Eine letzte Frage: Wem sollen wir diese Fragen als Nächstes stellen?
Heino Seeger.

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