Die meisten Frauen haben einen vollen Kleiderschrank, aber bei weitem nicht alle wissen, wie sie die verschiedenen Stücke richtig kombinieren. Zugegebenermaßen ist die Zusammenstellung eines Outfits keine leichte Aufgabe. Schon allein aus dem Grund, da sich Mode stetig weiterentwickelt. Was vor einigen Jahren noch in war, ist inzwischen möglicherweise out. Trotzdem ist es gar nicht mal so schwer, Kleidungsstücke zu einem tollen Outfit zu kombinieren. Schauen wir uns am besten an, wie das Ganze funktioniert.
Unser Kleiderschrank ist die Basis
Nur den wenigsten Frauen ist eigentlich bewusst, was sie alles im Kleiderschrank herumliegen haben. Es ist selbsterklärend, dass das nicht gerade bei der Zusammenstellung von einem passenden Outfit hilft. Daher steht am Anfang immer ein Garderobencheck. Beim Garderobencheck bietet es sich an, eine Liste von allen Kleidungsstücken anzufertigen und eine Kategorisierung vorzunehmen. Dadurch gestaltet sich die anschließende Zusammenstellung eines Outfits um einiges einfacher.
Farbkonzepte unterstreichen den Stil
In der Mode gibt es eine Reihe von Farbkonzepten. Es ist wichtig, sich mit diesen auseinandersetzen, da die verschiedenen Konzepte nicht nur bei der Unterstreichung der Persönlichkeit helfen, sondern gleichzeitig Aufmerksamkeit auf sich ziehen, eine ästhetische Kombination schaffen und eine bestimmte Botschaft vermitteln. Eine Garderobe besteht im Optimalfall sowohl aus Basis- als auch Akzentfarben. Während Basisfarben die Grundlage eines Outfits bilden, sorgen Akzentfarben für visuelle Highlights. Infolgedessen sind Basisfarben neutrale Farben, die sich vielseitig kombinieren lassen. Akzentfarben können hingegen weit extravaganter sein. Es gibt unter anderem analoge, komplementäre und monochrome Farbkonzepte. Als Beispiel: Bei einem monochromen Outfit nutzt man nur Töne und Schattierungen einer einzigen Farbe.
Stilbrüche sind Bestandteil jedes guten Outfits
Nicht jedes Outfit muss extravagant sein, aber Gegensätze ziehen sich bekanntermaßen an und zu monoton wird berechtigterweise als langweilig wahrgenommen. Daher ist es sinnvoll, bewusst etwas Spannung in seine Outfits zu bringen. Ein braves Sommerkleid sollte beispielsweise nicht mit Ballerinas und kleinen Steckohrringen kombiniert werden. Wesentlich interessanter wäre eine Kombination mit frechen Carel-Pumpen. Insbesondere Carel-Pumpen mit einer hohen Absatzhöhe machen einiges her. Sie verlängern optisch das Bein und strahlen Selbstbewusstsein aus. Ein Stilbruch gelingt am besten mit goldenen, roten oder violetten Carel-Pumpen.
Muster sorgen für Abwechslung
Gemusterte Kleidungsstücke sollten mit Vorsicht genossen werden. Sie sorgen für das nötige Maß an Abwechslung, aber lassen sich nicht so leicht kombinieren wie einfarbige Kleidungsstücke. Im Endeffekt kommt es darauf an, für jedes Farbkonzept die richtigen Muster zu finden. Dadurch bleibt das Outfit harmonisch. Nicht zuletzt ist auch die Größe der Muster von Bedeutung. Bei einer eher zierlichen Frau ist ein riesiges Muster nur selten die richtige Wahl.
Kleidung sollte zum Figurtyp passen
Jede Frau kann tragen, was sie möchte. Unabhängig davon ist es wesentlich besser, wenn das gewählte Outfit zum Figurtyp passt. Der Schnitt der Kleidung kann die eigenen Schwächen kaschieren und Stärken hervorheben. Außerdem sorgt er dafür, dass wir uns in der Kleidung wohlfühlen. Es bringt beispielsweise nichts, ein zu enges Kleid zu wählen. Selbst wenn es gut aussehen sollte, wird der Mangel an Komfort früher oder später zum Problem werden und das Kleidungsstück endet für immer in der Garderobe.
Accessoires komplettieren jedes Outfit
Keine Frau sollte bei der Zusammenstellung ihres Outfits auf Accessoires verzichten. Die Art des Outfits spielt dabei keine Rolle. Accessoires komplettieren alle Arten von Outfits, sind ein Ausdruck von Individualität und heben Details hervor. Bleibt nur noch die Frage, welche Accessoires für welches Outfit geeignet sind. Das lässt sich pauschal nur schwer beantworten, da es auf verschiedene Faktoren wie beispielsweise den Anlass, die Farbabstimmung und den persönlichen Geschmack ankommt. In jedem Fall ist es wichtig, es nicht zu übertreiben. Das ein oder andere Accessoire ist zwar nie verkehrt, aber zu viele Köche verderben bekanntermaßen den Brei. In den meisten Fällen sind zwei bis drei Schmuckstücke bereits ausreichend.
Inspiration kann nicht schaden
Trends und Vorbilder dienen der Orientierung. Sie sollten daher nie der ausschlaggebende Faktor bei der Zusammenstellung eines Outfits sein. Allerdings heißt das nicht, dass wir uns nicht etwas Inspiration holen können. Selbst große Modeschöpfer holen sich immer wieder Inspiration von den unterschiedlichsten Quellen. Neben Modemagazinen sind beispielsweise auch Websites zu dem Thema interessant. Es kann nicht schaden, sich von der ein oder anderen Stilikone etwas abzuschauen.
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