Der Jahresanfang ist für viele eine etwas geruhsamere Zeit. Oftmals schenken Feiertage, Urlaub und Ferien mehr Muße und Freiraum, alles etwas gemütlicher anzugehen, und damit auch die Gelegenheit, sich dem zu widmen, was einem große Freude macht.
Manchmal ergeben sich dabei stille Stunden, in denen einem bewusst wird, was im Leben wirklich zählt. Denn Reichtum, Besitz, Erfolg, Gesundheit und Glück sind stets vergänglich, ja im Grunde alle äußerlichen Formen. Das Wesentliche dahinter aber ist meist gar nicht so einfach zu benennen. Der amerikanische Dichter Walt Whitmann hat es einmal so formuliert: „Genieße den Tag. Lass ihn nicht zu Ende gehen, bevor du nicht ein bisschen gewachsen bist, bevor du nicht ein bisschen glücklicher gewesen bist, bevor du nicht deine Träume genährt hast.“
Auch diese Worte kann man freilich eher oberflächlich verstehen. Oder aber man lauscht in sich hinein und hört sie quasi auf einer anderen Ebene. So wie sich der Blick auf unserem Foto über Wolken und Berge erhebt, hinein in himmlische Weite. Angefüllt mit einer fantastischen Einladung zum Wachsen, Glücklichsein und Träumen …
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