Tradition und Gaube stärken, darum geht es oft in den Fastenpredigten. In Holzkirchen erobern auch Laien die Kanzel und beschäftigten sich mit weltlichen Themen. Es geht auch um Arbeiten und Wohnen.
„Anders wachsen“ ist das Motto der Fastenpredigten, die in der Kirche St. Josef in Holzkirchen vorösterlich an vier Sonntagabenden gehalten werden.
Nicht von Geistlichen mit konfessioneller Bindung, sondern von Laien wie Michael Pelzer, der in der ersten Predigt der Frage nachgeht, wie “der Eine dem Anderen zum Segen sein kann”, ohne sich selbst aufzugeben. In der zweiten Predigt steht die Frage „Wie wollen wir wohnen“ im Mittelpunkt der Predigt von Frau Karin Drexler: Wie können wir in einer Zeit, in der die Baukosten und Mieten hoch sind, über die Kraft der Gemeinschaft maximal kreativ in unserem Alltag leben.
Über eine “veränderte Arbeitswelt” – auch nach Corona – spricht Florian Hornsteiner und wagt einen Blick in die Zukunft. Über das unvermeidliche Lebensende und die vielen Fragen um den Tod – gibt es einen Gott, der über Leben und Sterben wacht und wie können wir in Frieden sterben – spricht zum Thema „Wie wollen wir sterben“, Prof. Michael von Brück.
- Sonntag, 10. März 2024, 17:30 Uhr: „Wie wollen wir arbeiten“
- Sonntag, 17. März 2024, 17:30 Uhr: „Wie wollen wir sterben“
Jeweils in der Kapelle zur Hl. Familie, St. Josef, Holzkirchen. Der Eintritt ist frei.
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