Preise für vorbildliches Radfahren

Vier Übungseinheiten, ein Härtetest und eine schriftliche Prüfung: So sahen die Anforderungen an den Verkehrssicherheitspreis aus. Mit Bravour bestanden haben unter anderem die Viertklässler der Holzkirchner Grundschule. Dafür wurden sie nun ausgezeichnet.

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Die stolzen Preisträger freuen sich über ihr Urkunde. Mit dabei v. l.: Peter Schiffmann (Geschäftsführer Kreisverkehrswacht Miesbach), Christine Häfner (Klassenlehrerin 4c), Sabine Bösl (Schulleiterin), Peter Huber (Schulrat Miesbach), Ernst Größwang (PI Holzkirchen)

Im Rahmen der Jugendverkehrsschule erlernten die Viertklässler in vier Übungseinheiten das sichere Radfahren. Dass sie fit für die Straße sind, stellten sie dann unter Aufsicht in einer weiteren Unterrichtseinheit auf den Holzkirchen Straßen unter Beweis. Zudem musste jeder Schüler einen schriftlichen Test ablegen, in dem die Straßenverkehrsregeln abgefragt wurden.

Ziel der Übungen war es, die Kinder mit alltäglichen Abläufen im Straßenverkehr vertraut zu machen. „Schließlich sollen die Schüler ihre Fahrräder sicher im Verkehr lenken können und die Verkehrszeichen und Regeln kennen“, so Peter Schiffmann, Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Miesbach.

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Als Ansporn lobte der Verein dann noch einen Preis aus. Die besten Radlfahrer bekommen 200 Euro in die Klassenkasse. Unter den Gewinnern waren neben Schülern aus Parsberg und Kreuth heuer auch Viertklässler der 4c aus Holzkirchen. Sie erhielten von Schiffmann nicht nur das versprochene Geld, sondern auch eine Urkunde.

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