
Eigentlich galt die Bezeichnung „Osterkalb“ früher einem gespendeten Kalb als österliche Gabe – oder einem beichtscheuen Gesellen, der erst die allerletzte Gelegenheit in der vorösterlichen Zeit zum Sündenbekenntnis nutzte.
Wir widmen den Namen den jungen Stierkälbern, die in diesen Wochen über die grünenden Wiesen in Gasse springen und ihre ersten Kampfkünste erproben. Gemäß alter oberbayrischer Tradition messen sie sich daran, wer wohl den größeren Stierschädel hat 😉
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