Restspannung an den Anschlüssen
Gegen 15 Uhr arbeiteten ein 20-Jähriger und ein 28-Jähriger Österreicher an einem Transformator im Wasserkraftwerk in Thalmühl. Während der Arbeiten bekamen beide einen Stromschlag. Die Ursache hierfür ist noch unbekannt. Der Hauptschalter war ordnungsgemäß ausgeschalten.
Ein Fachmann erklärte im Nachgang allerdings, an den Anschlüssen hätte noch eine Restspannung von 400 Volt bestanden. Der 28-Jährige wurde bei dem Vorfall nur leichtverletzt. Er kam ins Krankenhaus Agatharied.
Der 20-Jährige hingegen hat es schwerer getroffen. Er musste mit dem Hubschrauber schwerverletzt in ein Nürnberger Klinikum gebracht werden. Der Schaden an dem Transformator ist noch nicht bekannt.
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