Anlass der Spendenaktion sei ein ganz besonderer Grund, so Zimmermann: “Die Empörung über die PEDIGA-Demonstrationen haben uns dazu bewegt, ein Zeichen zu setzten. Mit der Spendenaktion wollen wir der Einstellung, die sich da zu äußern scheint, entgegenwirken.” Außerdem sei es ein gutes Geschäftsjahr gewesen, erklärt Zimmermann weiter.
Für jede Kaufanfrage, die bei dem Immobilienunternehmen einging, spendete Zimmermann einen Euro. Somit kam insgesamt ein Betrag von 1.523 Euro zusammen.
Es ist mir sehr wichtig, dass die Spende direkt bei den Leuten ankommt.
So erklärt Zimmermann, die Gemeinde solle das Geld für die Einrichtung der alten Seeturnhalle verwenden. Das Projekt hier im Tal sei deutlich greifbarer als den Betrag an ein anonymes Konto zu überweisen. Der Geschäftsführer will die Aktion “Ein Euro pro Kaufantrag” auch künftig weiterlaufen lassen. Wohin das gespendete Geld das nächste Mal geht, lässt Zimmermann jedoch offen.
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