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Letzter Tag auf dem Gmunder Volkfest. Heuer zwar auf fünf Tage reduziert, doch keiner beschwerte sich am Ende, dass es hätte länger sein müssen.
Und das Wetter spielte doch mit. Während die Aufbauarbeiten des Gmunder Volkfestes noch im Regen stattfanden, startete das erste Fest der Saison bei weiß-blauem Himmel und gut 20 Grad. Weil Volksfest-Veranstalter Christian Fahrenschon es jedoch gewohnt ist, dass es von oben tröpfelt, gehörte der Regen am ersten Abend einfach dazu.
Wie ist das Fazit?
Viel Zeit für den Umsatz blieb heuer allerdings nicht. Denn „aus Rücksicht auf die Anwohner“ wurde das Fest von zehn auf fünf Tage reduziert. Deshalb hofften die Veranstalter natürlich auf stabiles Wetter. Und Gemeinde, Volksfestwirt wie auch die Standbetreiber hatten Glück. Bis auf ein paar vereinzelte Schauer blieb der Regen weg, die Temperaturen waren dagegen angenehm.
Am letzten Tag heute durften die Senioren noch einmal auf Einladung der Gemeinde eine Halbe im Festzelt trinken. Wer wollte, konnte das Tanzbein schwingen, während die Dürnbacher Blaskapelle aufspielte. Ob sich das Volksfest für Fahrenschon rentiert hat, wird sich noch zeigen. Das Fazit klingt zumindest optimistisch. Und auch die Standbetreiber äußerten sich positiv. Mehr dazu im kurzen Video zum 2017er-Volksfest.
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