Klinik am Ringsee ausgezeichnet

Ohne das Wissen der Besitzer der Kreuther Klinik im Alpenpark wurde von Juli 2011 bis Juni dieses Jahres unter zahlreichen Patienten von der DAK-Gesundheit eine schriftliche Zufriedenheitsstudie durchgeführt. Und das Ergebnis überraschte selbst den Versicherer.

Denn ganze 96 Prozent würden die Klinik am Ringsee uneingeschränkt weiterempfehlen. Bayernweit ein unerreichter Wert.

Für den Familienbetrieb rund um die Eheleute Ursula und Ludwig Klitzsch eine Auszeichnung, die auch den „Gesundheitsstandort Tegernseer Tal“ unterstreicht.

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Urkunde für hohe Zufriedenheit von Patienten der Klinik im Alpenpark. von Links: DAK-Bad Tölz Geschäftsführer Stefan Kanwischer, DAK-Gesundheit Rainer Blasutto, Geschäftsführerin Ursula Klitzsch, Inhaber Ludwig Klitzscher, Chefarzt und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Peter Gruner
Urkunde für hohe Zufriedenheit von Patienten der Klinik im Alpenpark. von Links: DAK-Bad Tölz Geschäftsführer Stefan Kanwischer, DAK-Gesundheit Rainer Blasutto, Geschäftsführerin Ursula Klitzsch, Inhaber Ludwig Klitzscher, Chefarzt und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Peter Gruner

Immer wieder betonen Tal-Politiker wie auch Touristiker der TTT, dass der Gesundheitssektor in Zukunft ein wichtiges Standbein für den Tourismus am Tegernsee sein wird. Gerade in Bad Wiessee will man mit der Entwicklung des Jodschwefelbades genau in diese Richtung gehen und ein Hotel vorantreiben, das seinen Fokus auf im Gesundheitswesen haben wird.

Daneben gibt es in Wiessee See allerdings auch bestehende medizinische Einrichtungen, wie die beiden Kliniken Medical Park und die Privatklinik im Jägerwinkel, um nur zwei der Bekanntesten zu nennen. Dass nun der Alpenpark, der heuer sein 50 jähriges Bestehen feierte, unter anderem für seine Arbeit im Bereich der Therapiequalität von Patienten ausgezeichnet wurde, freut den Eigentümer Ludwig Klitzsch ganz besonders.

Freundlichkeit statt Kosteneffizinez

“In der Öffentlichkeit wird fast ausschließlich über Kosteneffizienz geredet”, so Klitzsch. In seinem Haus dagegen lege man seit Jahren besonderen Wert auf die Freundlichkeit des Fachpersonals und der Mitarbeiter, sowie intensive und individuelle Betreuung.

Dabei verfolgt das Unternehmen eine nicht alltägliche Strategie. So habe man im Alpenpark seit 2008 eine sehr flache Hierarchie unter den Ärzten eingeführt. „Es gibt bei uns keinen Häuptling, der deutlich mehr verdient als alle anderen, sondern gleichgestellte Mediziner, die in den Bereichen Herz oder Knietherapie gleichermaßen Experten sind“, erklärt Klitzsch.

„Die Resultate haben die Kunden der DAK nun in einer bayernweiten Befragung, an der rund 800 Patienten teilnahmen, mit einer überragenden Zustimmung honoriert,” weiß Rainer Blasuttom, stellvertretender Leiter der DAK Bayern. “Ein Ansporn für das gesamte Klinikpersonal sich nicht auf dem Erreichten zurückzulehnen und auch weiterhin gute Arbeit zu leisten,” so Klitzsch.

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