Mit guter Tagesform sind Gipfel wie der Wallberg, von dem aus man den Blick so traumhaft schweifen lassen kann, ein Klacks. Doch dann gibt es manchmal auch Tage, an denen jeder Schritt mühsam ist, man nicht vom Fleck zu kommen scheint und sich die Berge wie unüberwindbare Steinmauern vor einem auftürmen.
Die grenzenlose Weite um einen herum verblasst, man sieht nur noch die kräftezehrende Anstrengung. Und Berge, wie der Schinder, auf den man hier hinüber schaut, machen ihrem Namen alle Ehre…
An solchen Tagen ist, wie bei den Herausforderungen im alltäglichen Leben, Ehrgeiz gefragt – oder Flexibilität. Denn auf den Wallberg lässt es sich mit der Bahn ganz gemütlich hinaufpilgern. Und den Schinder kann man bei dieser Aussicht auch mal getrost links liegen lassen! 😉
Das aktuelle Kalenderblatt von Miriam Mayer (Hier geht’s zu ihrer Seite)
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