
Ganz gleich, wie man zum Anlass der Beschränkungen steht und wie man von ihnen im Einzelnen betroffen ist, so individuell ist die Entscheidung, wie man mit den kommenden Wochen umgeht. Im besten Fall lässt man das Gefühl der Begrenzung hinter sich und entdeckt die Möglichkeiten.
Was einem lieb und heilig ist
Zum Beispiel, endlich wieder einmal Zeit für schöne Vorbereitungen für Weihnachten zu haben: Tür- und Tischschmuck anbringen, Plätzchen backen oder einen Adventskalender für die Liebsten basteln, kann dabei auf dieser Liste ganz oben stehen. Oder die langen Abende bewusst genießen. Mit Kerzenschein und inspirierenden Geschichten.
Wer mag kann sich auch auf den Ursprung der Adventszeit als Fastenzeit besinnen, die eigentlich dazu diente, sich das bewusst zu machen, was einem lieb und heilig ist. In diesem Sinne wünscht Ihnen die Redaktion der Tegernseer Stimme einen anregenden ersten Advent!
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