Die staade Zeit ist da

Schon ist sie da, die Adventszeit. Und diesmal hat sie gute Chancen, wirklich eine staade Zeit zu werden. Denn das Vergnügen der Christkindlmärkte und die üblichen Termine der Weihnachtsfeiern wird es heuer so nicht geben. Eine traurige Zeit also? Nun, das hat jeder selbst in der Hand.

Das aktuelle TS-Kalenderblatt von Peter Posztos.

Ganz gleich, wie man zum Anlass der Beschränkungen steht und wie man von ihnen im Einzelnen betroffen ist, so individuell ist die Entscheidung, wie man mit den kommenden Wochen umgeht. Im besten Fall lässt man das Gefühl der Begrenzung hinter sich und entdeckt die Möglichkeiten.

Was einem lieb und heilig ist

Zum Beispiel, endlich wieder einmal Zeit für schöne Vorbereitungen für Weihnachten zu haben: Tür- und Tischschmuck anbringen, Plätzchen backen oder einen Adventskalender für die Liebsten basteln, kann dabei auf dieser Liste ganz oben stehen. Oder die langen Abende bewusst genießen. Mit Kerzenschein und inspirierenden Geschichten.

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Wer mag kann sich auch auf den Ursprung der Adventszeit als Fastenzeit besinnen, die eigentlich dazu diente, sich das bewusst zu machen, was einem lieb und heilig ist. In diesem Sinne wünscht Ihnen die Redaktion der Tegernseer Stimme einen anregenden ersten Advent!

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