Für Wecker ist es das erste Mal, dass er im Tal dreht. Obwohl er die Umgebung von Kindesbeinen an kennt.
Als Kulisse für ihren neuen Film “Die Hochzeit meiner Schwester” hat sich die Bavaria Fernsehproduktion unter anderem das Tegernseer Tal ausgesucht. Im Hotel “Das Tegernsee” ist das Filmteam schon seit vier Tagen am Werk.
Verlorener Vater
Doch erst heute kam Konstantin Wecker, einer der Hauptdarsteller, an den Drehort. Der gebürtige Münchner spielt an der Seite von Chiara Schoras einen Vater zweier Töchter, zu denen er aber schon lange keinen Kontakt mehr hat. Die jüngere der beiden wird nun aber heiraten und wünscht sich, dass ihr Vater sie zum Traualtar geleitet.
Durch Zufall gibt der Musiker, der mehr oder weniger erfolgreich um die Welt tourt, eine Konzert in der Nähe. Und so trifft die ältere Tochter, die die Hochzeit organisiert, ihren Vater nach vielen Jahren wieder. Es entwickelt sich eine Familiengeschichte mit allerlei Verstrickungen.
Das erste Mal
Für Wecker ist der Tegernsee die perfekte Kulisse für dieses Schauspiel. Er selber kenne das Tal natürlich von Kindesbeinen an, schließlich sei er in München aufgewachsen. „Heute hatte ich aber noch keine Gelegenheit, mich umzuschauen“, so Wecker. Denn der Schauspieler musste direkt vom Flughafen zum Dreh.
„Gedreht habe ich am Tegernsee allerdings bisher noch nie. Aber ich denke, es passt“, meint Wecker. Der Film wird demnächst in der Reihe „Lilly Schönauer“ im ARD zu sehen sein.
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